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Julius-Leber-Schule
Frankfurt am Main

Termine

Aktuelles

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    "Safe Dein Weg" - Angebote und Schulformen der beruflichen Schulen in Frankfurt

    Die Kampagne "Save Dein Weg" informiert auf Ihrer Website umfassend über die zahlreichen Angebote der 16 beruflichen Schulen in Frankfurt. Neben den verschiedenen Ausbildungsberufen finden Sie auf der Website safe-dein-weg.de alle relevanten Informationen über die unterschiedlichen Schulformen, die an den Frankfurter Berufsschulen beheimatet sind.

    E. Nahm

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    Digitale Schulbroschüre

    Liebe Betriebe, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler, 

    unter dem folgenden Link können Sie sich unsere digitale Schulbroschüre ansehen, die einen umfassenden Einblick in unser Portefolio bietet.

    C. Weber

  • 24.4.2024

    Der Startschuss zur Schad- und Brandschutzsanierung ist gefallen, die Schulgemeinde der Julius-Leber-Schule ist bereit!

    Der Startschuss zur Schad- und Brandschutzsanierung ist gefallen, die Schulgemeinde der Julius-Leber-Schule ist bereit!

    Die Schadstoff- und Brandschutzsanierung an der Julius-Leber-Schule beginnt zunächst mit einem Binnenumzug

    Zugegeben, würde man den Umzug, der während den Osterferien im Hauptgebäude in der Seilerstraße 32 der Julius-Leber Schule stattgefunden hat geographisch verdeutlichen wollen, so wäre dies überaus unspektakulär. Es handelte sich nämlich, wenn man einen kurzen Moment von der Teilauslagerung nach Fechenheim absieht, um einen Umzug von der Seilerstraße 32 in die Seilerstraße 32, der jedoch alles andere als gewöhnlich war.

    Die drei oberen Stockwerke des Schulgebäudes wurden nach Planung und Organisation unserer schuleigenen AG Bau von einem Umzugsunternehmen geräumt und in die drei unteren Etagen verlegt bzw. in die Jakobsbrunnenstraße 1 nach Fechenheim transportiert, wo nach dem Ende der Osterferien hunderte Schülerinnen und Schüler sowie ein beträchtlicher Teil von uns, dem Kollegium, in der Interimsaußenstelle eine schulische Heimat gefunden haben. In diesem Zusammenhang wurden innerhalb von wenigen Wochen rund 1 000 Tische, ebenso viele Stühle sowie mehrere hundert Kilo technisches Gerät verpackt oder im Haus verlagert. Hinzu kam der Umzug unseres kompletten Kollegiums in neue Räumlichkeiten.

    Ebenso blieben hunderte Schülerinnen und Schüler nebst Teilen des Kollegiums am alten Stammsitz und haben dort mittlerweile den Schulbetrieb mit großer Neugier, veränderter Raumverteilung und manch weiterer Neuerung, erwähnt sei hier nur das neue Lehrerzimmer, wieder aufgenommen.

    Und wie es bei Umzügen größerer Art so ist, alle finden sich zurecht, alles spielt sich ein und mancher Weg wird aufgrund veränderter Gegebenheiten länger, jedoch hat die gesamte Schulgemeinde die strukturellen Veränderungen im Haupthaus gut angenommen und wartet gespannt auf die weiteren Schritte der Sanierungsarbeiten, für die mit der Realisierung des Binnenumzugs und der Teilauslagerung der Schule an den Standort Fechenheim in der Seilerstraße 32 der Grundstein gelegt wurde.

    Wir haben frist- und termingerecht über unsere eigentlichen Aufgaben hinaus drei Stockwerke der Hauptstelle in der Seilerstraße 32 freigeräumt und warten nun mit Spannung auf den Baubeginn, der eigentlich bereits hätte beginnen sollen….

    Und wie sieht es in der Interimsaußenstelle in Fechenheim aus?

    Das Schulschild ist bereits gedruckt: In der Jakobsbrunnenstraße 1 werden für den Zeitraum der Brand- und Schadstoffsanierung die Schülerinnen und Schüler der Julius-Leber-Schule beschult, in einem rollierenden Verfahren zunächst bis Sommer 2025 die Schülerinnen und Schüler des Ausbildungsberufs der Medizinischen Fachangestellten. Neben einem Hauptgebäude mit Unterrichtsräumen, Lehrerzimmer, Beratung und der gesamten Schulverwaltung findet der Unterricht auch in einer kleinen Containeranlage und einem Pavillon statt.

    Herzlich willkommen! So hätte es heißen sollen, als wir und die ersten Schülerinnen und Schüler am 15.04.2024 den Schulhof der dezentral gelegenen Interimsaußenstelle in Alt-Fechenheim betraten und mit dem Unterricht starten wollten. Vorzufinden war allerdings ein Schulhof mit reger Bau- und Umzugstätigkeit, denn die Herrichtung des Gebäudes war und ist auch heute noch in vollem Gang und der Einzug damit stark ausgebremst. Die Räumlichkeiten konnten erkundetet und erste Kisten ausgepackt werden. In der ersten Woche konnte nur unter erheblichen Einschränkungen unterrichtet und die Zeit im Gebäude verbracht werden. Der eigentlich für die uns und die Schülerinnen und Schüler gewohnte digitale Unterricht musste wegen fehlender PC-Anschlüsse, fehlender Beamer sowie fehlendem WLAN auf Arbeitsblätter umgestellt werden, deren Vervielfältigung sich als schwierig herausstellte, da auch die gelieferten Kopierer nicht angeschlossen werden konnten. Kabel hingen in vielen Räumen und im Treppenhaus von den Decken, die Küche im Lehrerzimmer ist wegen fehlender Wasseranschlüsse auch heute noch nicht nutzbar, Unterrichtsräume sind aufgrund defekter Heizungsanlagen überhitzt oder stark ausgekühlt. Wir beschulen unsere Schülerinnen und Schüler gefühlt „Hand in Hand“ mit den ausführenden Unternehmen, die nach wie vor an der Fertigstellung der Gewerke arbeiten. Darüber hinaus sind das Sekretariat und die Räume der Schulleitung sowie einige Klassenräume noch nicht nutzbar.

    Aber wie das bei einem Umzug so ist, ist uns allen bewusst, das nicht immer alles nach Plan läuft und so haben wir das Beste daraus gemacht und und tun dies auch weiterhin: In zahlreichen Einkäufen wurden z.B. Toilettenpapier und Seifen sowie Papierhandtücher angeschafft und Mängellisten (fehlende Feuerlöscher, ungenügende Beleuchtung, Unfallgefahr durch Verunreinigungen im Treppenhaus, …) erstellt, um den Prozess der Fertigstellung voranzutreiben.

    Trotz aller in unseren Augen vermeidbaren, täglich neuen Herausforderungen bleiben wir optimistisch und freuen uns auch über die kleinsten Fortschritte in der Außenstelle und erwarten voller Optimismus den Start der Schad- und Brandschutzsanierung in der Seilerstraße 32....

    Fotos: Oliver Schulz

     

     

      Redaktionsteam JLS-Website

    • 22.4.2024

      Infotag mit großer Praxisnähe

      Was braucht es, um im Polizeidienst zu arbeiten? Was verdient man bei der Polizei? Sollte man sich für die Schutz- oder die Kriminalpolizei entscheiden? Wie lange muss man in der Woche arbeiten? Wie geht man mit dem Stress und dem Druck, der mit dem Polizeiberuf verbunden ist, um?

      Auf diese und viele weitere Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der 11. Jgst. klare Antworten aus der Praxis. Einen ganzen Tag lang verbrachten die FOS-Schülerinnen und Schüler im Polizeipräsidium Frankfurt und konnten neben ihren Fragen auch ihre sportliche Eignung beim Probesporttest unter Beweis stellen. Eine Führung durch das Kriminalmuseum mit Geschichten aus dem Polizeialltag, ein Crashkurs in der Sicherung und Klassifizierung von Fingerabdrücken sowie die eingehende Vorstellung der Einstellungsvoraussetzungen und der Studieninhalte für den Hessischen Polizeidienst rundeten den gelungenen Studientag mit großem Praxisanteil ab. 

      Und, wer weiß, vielleicht sehen einige Schülerinnen und Schüler das Polizeipräsidium nach Abschluss der FOS und erfolgreichem Studium wieder, als hessische Polizistinnen und Polizisten.   

        C. Carls, Redaktion JLS-Website

      • 22.3.2024

        Frohe Ostern und schöne Ferien

        Das Redaktionsteam wünscht allen erholsame, schöne Ferien und frohe Ostern, wir sehen uns in gut drei Wochen.